Errichtet und genutzt wurde das Neustädtische Palais als Übergangswohnsitz des Großherzogs während der Umbauarbeiten im Schloss. Das Gebäude liegt in der Puschkinstraße im Süden der Schelfstadt unweit des Ministerpalais inmitten historischer Bausubstanz.
Konstruktion und Kubatur
Das Neustädtische Palais wurde als zweigeschossiger Bau mit geschiefertem Mansarddach errichtet. In seiner heutigen Erscheinung, welche das Neustädtische Palais durch den mecklenburgischen Baubeamten Hermann Willebrand erhielt, erinnert das Palais an Bauten der französischen Renaissance und des Barock.